Tim und Hilde allein zu Haus

Tim ist 23, und arbeitet in der Leipziger Szene-Gastronomie. Seit über einem Jahr bewohnt er ein Einzimmer-Appartment im Leipziger Zentrum-Süd. Seit letztem Weihnachtsfest mit Hilde, einer kuscheligen Schildkröte.
„Wenn ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme, will ich mich wohlfühlen. Hauptsache, es ist gemütlich“, so der gebürtige Messestädter. Und wenn sein Freund zu Gast ist, bleibt auch die Küche nicht kalt.
An den Wänden ist jede Menge los: Plakate unter Glas, die ihn an ganz besondere Erlebnisse erinnern, auseinander gepflückte Computerteile und abstrakte Malerei. An der VIP-Wand hat Tim seine Freunde originell verewigt. Seine Tür steht ihnen immer offen…

 

 

6 Gedanken zu „Tim und Hilde allein zu Haus“

  1. hi, besonderes lob für die farbige wand und die vielen guten ideen zur deko (computer teile an der wand, das bunte windspiel, die blaue q-bild…. du bist auf dem richtigen weg !

  2. Man kann nur hoffen, dass der junge Mann studiert, und jobbt in der „Szene“-Gastronomie nur nebenher. Aber defintiv sollte eine Frau in sein Leben treten und dem Zimmerchen eine Richtung, einen Stil, ein Thema verpassen. Im Moment sieht es bedürftig und „creepy“ aus. Selbst für einen Studenten..und ich hoffe wirklich er ist einer. Oder er möchte diesen „i’m livin‘ in the projects“-Style mit Absicht. (projects – see urban dictionary)

  3. „…du bist auf dem richtigen Weg … “ -?-?-? „… creepy …“, ?-?-? “ …eine Frau in sein Leben treten… “ ?-?-? Ehrlich Leute, bei dem Bullshit , den man hier über sich ergehen lassen muss, wundert´s mich echt, dass überhaupt noch jemand die Tür aufmacht ! —->
    Wat soll´n ditte ?

  4. Creepy triffts definitiv, da hilft auch keine „Szene“. Und wenn Tim seine Bude so herzeigbar findet, muss er wohl auch mit leben, dass es hier eine Kommentarfunktion gibt.

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