Seit März wohnt Tom Müller mit Katze Rosi im Leipziger Stadtteil Reudnitz: zwei Zimmer, Bad und Küche, letztere wird noch geheim gehalten, nur ein Blick in den Getränkekühlschrank konnte erhascht werden. Der 27-Jährige wurde im damaligen Karl-Marx-Stadt geboren, spielte Fußball und zehn Jahre auf einer Theaterbühne.
Mit dem knapp zweijährigen Kätzchen spricht der 27-Jährige polnisch, „weil die Ex-Freundin aus Polen stammt“, erzählt er. Ansonsten sei er Leipzigs lautester Oberkellner, sagt der Gastronom und Schauspieler, wie ganz keck auf seiner Visitenkarte zu lesen ist. Vor Kurzem war er als Ringsprecher im Kinofilm von Lokalmatador Clemens Meyer „Als wir träumten“ zu erleben, aktuell agiert er als Komparse bei den TV-Serien „Soko Leipzig“ und „In aller Freundschaft“ oder stolziert als junger Goethe durch den Imagefilm „Unser Herz schlägt für Leipzig“.
Und ja, eine Macke hat er auch, gibt er zu: Er sammelt Schals, die ihm Freunde oder Familienmitglieder schenken oder als Urlaubssouvenir mitbringen. Stolz präsentiert er 85 Stück aus der ganzen Republik und dem Ausland. Irgendwann einmal könnten die bunten Accessories in einer Sportlerklause zum Hingucker werden, vielleicht sogar in seiner eigenen gastronomischen Einrichtung.
Und ja, Träume hat Tom Müller alias Plüschie Pluschenko auch noch, jede Menge. Wir wünschen ihm alles Gute!
Coole Sammlung – aber der FC Sachsen Schal gehört bitte in die Mitte vom Foto (oder übers Bett, dann wird das auch wieder was mit ’ner neuen Freundin).
Gruselige Bude eines Pseudos. Kauf mal lieber stilvolles Inventor als Schrott aus dem Altenheim!
Inventar verdammt! Dieser Aljohol schon wieder…
Alter Schwede… aua, Spitzendeckchen und Bucheanbauwand?
Die Einrichtung hat weder Stil noch Charme noch Linie. Das ist einfach nur gruselig und symbolisiert mir:
„Lauf, lauf so schnell und weit weg, wie Du nur kannst!“