Schnörkellos und minimalistisch

Hausbesuch bei Sascha (Foto: Regina Katzer)

Mitten in der lebendigen Leipziger Innenstadt, nur einen Steinwurf von der Thomaskirche entfernt, wohnt seit drei Monaten Sascha aus dem thüringischen Weimar. Der 28-Jährige zog wegen seines Jobs nach Sachsen, ziemlich holterdiepolter ging es in die Messemetropole. In der Vergangenheit entwarf und baute der studierte Bauingenieur Shoppingcenter und ließ mit seinen Projekten so manches Mädchenherz höher schlagen. Jetzt arbeitet er bei einer großen Firma im Management, nur ein paar Gehminuten von seinen neuen vier Wänden entfernt.

Wohnlandschaft in 360 Grad


Als er in Leipzig nach einer neuen Bleibe Ausschau hielt, musste er sich entscheiden – entweder maritim Wohnen am Cospudener See oder urban, mitten im Zentrums-Getümmel. Die Wahl fiel auf das Herz der Pleißestadt: Die 105 Quadratmeter große Wohnung in der vierten Etage des altehrwürdigen Hauses am gepflasterten Thomaskirchhof stach dem sportlichen Single bei der Besichtigung sofort ins Auge. Die Fenster haben schalldichte Scheiben, das weithin tönende Glockengeläut der Kirche stört den jungen Mann somit kaum.

Von Goethe zu Bach

Sein minimalistisch eingerichtetes Zuhause teilt sich in drei Zimmer, eine Miniküche – die noch nicht fertig eingerichtet ist – und in ein ebenso kleines Badezimmer auf. Über das Gästezimmer mit Doppelbett, Fernseher und Regal freuen sich besonders seine Freunde aus der Heimat- und Geburtsstadt, die ihn vor allem am Wochenende besuchen. „Ich kenne in Weimar jede Ecke, Goethe und Schiller, ich musste einfach mal was Neues ausprobieren. Und vielleicht zieht es mich ja auch irgendwann zurück“, sprudelt es aus Sascha heraus.

Farbakzente im weißen Raum

Viele Möbel stammen aus seiner alten Wohnung in Thüringen, die er mitgebracht und aufgestellt hat. Alle Wände sind weiß, die türkisfarbene Deckenleuchte im Wohnzimmer passt zu Couchtischläufer und Decken auf dem gemütlichen grauen Sofa. Auch ein paar Pflanzen bringen Lebendigkeit in die Wohnlandschaft. Im langgestreckten Flur muss Sascha noch einen großen Spiegel und einen Rahmen mit Motivationssprüchen aufhängen. „Ich mag ehrliche Aussagen, wie zum Beispiel: ‚Bleibe bescheiden.‘ oder ‚Sei freundlicher als erwartet.’“

Reduziert auf das Wesentliche hat Sascha auch das Schlaf- und Gästezimmer mit Blick zur Thomaskirche eingerichtet. Farbtupfer sind hier lediglich die grünen Fensterrahmen, die grauen Teppiche und ein Bild an der Wand. Zu sehen ist ein Holzsteg an einem großen, von hohen Bergen umgebenen See. Und schon ist sie wieder da – die Sehnsucht nach Meer.

45 Gedanken zu „Schnörkellos und minimalistisch“

  1. Ikea-Nestbautrieb.. kann nicht ansatzweise einen Funken Persönlichkeit erkennen.

    Die Bilder sind typisch Ikea und völlig zusammenhanglos..
    Und alles so spannend wie ein Glas Milch.. Bitte LVZ.. so nicht..

    Nichts gegen den jungen Mann, er wirkt sympathisch und hat ein nettes Lächeln.

  2. Viel von der doch recht großen Wohnung sieht man leider nicht. Die Einrichtung finde ich auch ein bisschen langweilig, aber vermutlich Männer-Single-Haushalt 🙂
    Das Bild von der Dunstabzugshaube ist meiner Meinung nach überflüssig.
    Die Ikea-Deckenlampen sind super 🙂

  3. „Ich mag ehrliche Aussagen, wie zum Beispiel: ‚Bleibe bescheiden.‘“ und wohnt alleine im Zentrum auf 105qm.
    Die Wohnung ist leider auch alles andere als eine Besonderheit.

  4. Irgendwie verstehe ich nicht so recht, was man mit dieser Reihe bezwecken will. Fast durchweg werden ausgestylte Wohnungen gezeigt, mit mal mehr – mal weniger persönlicher Note. Also ich möchte nicht so wohnen. Anstatt Vielfalt zu zeigen, zeigt man Einheitsbrei. Dieses Beispiel von dem netten Mann hier ist leider der langweilige und öde Höhepunkt dieser Reihe. Es ist absolut nichtssagend! Vielleicht ist ja Minimalistik ein Modetrend? Aber wieviel Konformismus und Angepasstheit brauchen wir eigentlich noch? Das ist ja schrecklich! Das völlig sinnfreie Foto von der hässlichen Dunstabzugshaube zeigt die Verzweiflung des Fotografen, noch irgendein Motiv zu finden. Dass es auch anders geht, möchte ich Euch beweisen! Liebe LVZ-Leute: Kommt einfach zu mir! Das meine ich ernsthaft. Damit hier mal ein wirklich originelles Beispiel gezeigt wird. Ich räum auch vorher auf! Nur ein Tipp: Ich liebe Farben, Formen und Licht! Bei mir kann sich das Auge nicht satt sehen und immer wieder neues entdecken.

  5. Das sieht etwas aus wie: Studium abgeschlossen, erster ordentlich bezahlter Job und damit Zeit für die Trennung von den alten Möbeln aus Studienzeiten. Dass die erste Einrichtung von Ingmar Kamprad kommt, ist ganz normal. Rückblickend sah es bei meiner Frau und mir genauso aus, als wir vor 10 Jahren Studentenbude gegen Leipziger Vierzimmer tauschten.

    Mit der Zeit sind allerdings viele individuelle Dinge hinzugekommen: Eine 130 Jahre alte englische Kommode, die als Wickelkommode dient, ein über 100 Jahre alter Kleiderschrank aus Kirsche – in Kombination mit schlichtem Ledersofa, Regalen von Dieter Rams undsoweiter. Etwas IKEA darf da auch dabei sein, keine Frage, aber es darf nicht dominieren.

    Also, liebe Kommentatoren: Gebt den Leuten etwas Zeit, ihre Einrichtungen wachsen zu lassen. Der junge Mann wird vielleicht die IKEA-Bilder noch durch selbst geschossene Brückenbilder ersetzen (Brücken und Stege scheint er ja zu mögen) und nach und nach individualisieren. Und liebes LVZ-Wohnblock: Werdet doch hellhörig, wenn eine Wohnung erst vor drei Monaten eingerichtet wurde. Die ist meist noch zu steril…

  6. Hallo Regina, ich habe auch lange gesucht um in dieser Wohnung etwas besonderes und persönliches zu finden. Dann ist es mir gelungen. Es ist die Aussicht aus der Mansardwohnung auf den schönen gegenüberliegenden Giebel. Die Wohnung liegt gen Norden und ist sicher deshalb im neutralen Weiß gehalten um nicht dunkeler zu werden. Die Wohnung selber wirkt ohne persönliche Note doch sehr steril und für eine zwischenzeitliche Untervermietung (airbnb?) geeignet. Der eindeutige Vorteil der Wohnung ist eine kurze Reinigungszeit. In zwei Stunden dürfte man komplett durch sein. Trotzdem empfehle ich an dieser Stelle nochmals den Link. Vielleicht klappt es dort mit Schnappschüssen nach Rücksprache mit den Hausherren.

  7. Also ich wohne in einem grauen Bunker in Grünau mit Flüchtlingen, Niedriglöhnern, Alten und hauptsächlich Arbeitslosen zusammen. Bei dem 28jährigen ist die Küche so groß wie meine ganze Butze. Die Bude sieht einfach nur völlig uniformiert aus. Die sterilen Fotos, die schreckliche Sprüchetafel, die Möbel . Zwischendrin ein entleertes 28jähriges Subjekt ohne all das, was auf der Sprüchtafel noch so tugenhaft aufgezählt wird.
    Bei diesem Wohnspezial fällt einem immer mehr die Entfernung der Lebenswirklichkeit auf. Die Leute räumen vorher auf und dann ist ja nichts mehr zu sehen, vom Leben. Was man sieht ist am Ende, ein perfekt arrangiertes Ensemble aus Konsumartikeln.

  8. Mich frierts bei der kalten Wohnung. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass sich der Wohnungsinhaber auf dem ersten Bild positioniert.

  9. Hallo Friseur Kleinekorte,

    die Anfrage ist raus 🙂

    Schönen zweiten Advent euch allen!
    Bis zum nächsten Freitag

  10. 105 sqm – am Wochenende die Freunde aus Weimar, gelle, auf der Pelle – ansonsten Eintoenigkeit auf 105 sqm mit Blick zum Thomaskirchhof wo das Glockengelaeut ihn nicht stoert … sind ja Doppelfenster.
    Solls der LockRuf von einer Moschee zum Gebet sein, damit er die Fenster aufreisst?
    Ueber Geschmack laesst sich ja bekanntlich streiten, aber die ein- oder andere Idee kann man auch mit 28 und dem von Ikea besser umsetzen!
    Ansonsten … alles sehr, sehr langweilig in Leipzig. Da ist in mancher Platte mehr Schwung und Elan erkennbar! Auch wenn das Umfeld dann nicht das beste ist?

  11. Es heisst „Schnörkellos und minimalistisch“!! Deshalb verstehe ich nicht all die negativen Kommentare. Ein junger Mann – Single!!! Dafür find ich die Wohnung sehr geschmackvoll eingerichtet.

    Der eine hat Ikea Möbel und der andere hat Möbel mit Geschichte. Das macht doch den LVZ Wohnblog aus.

  12. Die Wohnung ist für eine Person riesig, wobei ich weniger Fokus auf die Wohnung hatte. Der junge Mann gefällt mir ja mal.

  13. Den Kommentaren kann ich mich nur anschliessen.
    Die ganze Wohnung ist ohne Pfiff.
    Minimalismus kann,muss aber nicht langweilig sein.
    Und bei einem knappen Budget muss es auch nicht immer IKEA sein.
    Es gibt ueberall Flohmaerkte ,wo man tolle gebrauchte Moebel mit Charakter fuer einen schmalen Taler erstehen kann.
    Das war auf alle Faelle kein Knaller.
    Leider berichtet ihr nur von Leipzig und dem Umland.
    Ich wuerde euch auch gern zu mir einladen,aber meine Wohnung befindet sich 700km suedlich von Leipzig.

  14. Ein typischer Männer-Haushalt, klar und strukturiert. Das macht doch diesen Blog aus, von verträumter Blumentapete bis hin zu klarer, schnörkelfreier Raumaufteilung. Ansonsten Respekt für seinen beruflichen Werdegang….

  15. Die Räume an sich würden so viele Möglichkeiten bieten…..leider wurde nichts daraus gemacht. —-> Kalt, leer, unpersönlich. Minimalismus geht anders. Hier : Alles irgendwie überflüssig. Sorry. Nicht schön. Nein. Wirklich nicht.

  16. Jede Einrichtung ist Geschmacksache.
    Ich liebe aber diesen Blog wegen den Kommentaren aller Neider.
    28Jahre, 105qm im Zentrum, gutes Aussehen, sympathischer Text. Es gibt sicherlich schlechtere Eigenschaften aber alle Kommentatoren hier sind sicher weitaus besser 😉

  17. Ach Leute, muss man denn immer nur meckern? Dieser Blog dient der Unterhaltung, dem Stöbern im Fremden, der Befriedigung von Neugier, dem Einfangen von Einrichtungsideen. Eine Wohnung ist pompös, luxuriös, die nächste ist verspielt oder wiederum die nächste minimalistisch. Jeder hat einen anderen Geschmack, nicht jedem gefällt alles. Freut euch heute daran oder nächste Woche, irgendwann findet jeder etwas, das ihm gefällt. Ich finde die Idee dieses Blogs toll. Und wer möchte, kann sich ja selbst melden und mitmachen. Möglicherweise ist es gar nicht so einfach, jede Woche aufs Neue Menschen zu finden, die solch intime Einblicke in ihr Leben geben. Also nur zu, traut euch.

  18. Am Anfang freute ich mich immer Freitags auf diese Beitragsreihe aber der heutige Beitrag ist nur zum gähnen. In dieser Wohnung seh ich null eigenen Stil. Ich habe in Ferienwohnungen übernachtet die hatten mehr eigene Note… Bitte wieder besser machen. Damit man sich wieder auf den Beitrag zum Freitag freuen kann.

  19. Man fragt sich echt langsam ob manche Leute nix besseres Zutun haben als alles schlecht zu reden und nur negativ daher zukommen. Z.b. Jörg was ist dein Problem? Wenn du zum lachen in den Keller gehst dann bleib da am besten.
    Man muss nicht alles toll finden… ja aber man kann auch einfach mal akzeptieren es …
    Einige scheinen viel in ihrem Leben in Frage zustellen .
    Finde es echt traurig und bekomme einen Hals wenn ich hier so manche Kommentare lese.
    Es wird die Arbeit ,der Mut in die öffentlichkeit zu gehen nicht geschätzt es gibt zu viele Schlaumeier die meinen ihren Senf dazu geben zu müssen.
    Ich verfolge den Blog schon eine Weile und finde auch nicht alles toll aber es ist Geschmackssache und verdient nicht mit Kommentaren die den Neid bekunden bestückt zu werden. Die Welt da draußen hat schon genug negativ Schlagzeilen und deshalb ist es umso schöner mal was neues anderes zu sehen und zu lesen.
    Liebe Regina und alle die den Mut hier haben mit zu machen weiter so und lasst euch nicht entmutigen von Menschen den scheinbar in der realen Welt kaum einer zuhört.

  20. Auch hier wird knallhart zensiert, was nicht ins kleinkarierte Bild von uns Regina passt.
    Dabei gibt sie sich doch wirklich Mühe, mit ihrem Wohnblog alle Facetten des Leipziger Spießbürgertums zu zeigen.

  21. @Jens:
    „Der Mut, an die Öffentlichkeit zu gehen“, diese Phrase kenne ich nur, wenn Missstände aufgedeckt werden sollen, nicht, wenn man aus purer Geltungssucht seine Yuppie-Wohnung in der Leipziger City präsentieren muss.
    Also halten Sie bitte mal den Ball flach.

  22. Sehr gelungener Artikel. Ein Lob an Regina! Über solche Neuzugänge freut man sich als UrLeipzigerin natürlich.

  23. Wenn Kritik automatisch Neid bedeutet, ist mir das etwas zu unterkomplex. War Marcel Reich-Ranicki tatsächlich sein ganzes Leben neidisch auf andere Literaten?
    Geschmack ist natürlich immer streitbar. Deshalb auch die vielen Kommentare hier.
    Ist doch schön. Im übrigen: Danke Regina!
    Abgesehen davon das es ein Verbrechen ist seine Wohnung so einfallslos wie hier zu präsentieren, denke ich das diese „Motivationsparolen“ auf dieser Tafel für mich die Tiefe einer Rauhfasertapete haben. Wenn jetzt noch die Wohnung die Seele eines Menschen wiederspiegelt, ist alles geklärt.

  24. Ja Babsi, aber ob der Neuzugang sich auf Dich freut? Er vermeidet nämlich Mittelmaß und strebt nach höherem.

  25. @ # 10 Regina würde mich freuen, wenn es klappen würde. Sonst auch mal ein schönes Haus bzw. Objekt suchen in „Sportplatzweg, Rückmarsdorf“. Finden Sie allein. Viel Spaß. Ich kenne vieler solcher Objekte, aber bitte alles der Reihe nach. Schönen 2.Advent noch. PS: Den gestrichenen Link kann ich verschmerzen 🙂

  26. Für den, der es modern und unpersönlich mag, ist diese Wohnung ein gelungenes Beispiel. Die Schrifttafel mit den „Weisheiten“ abgeschmackter Karriereberater will ich nicht bewerten. Wer sich mit sowas umgibt, wirft mehr Fragen auf, als er antworten gibt. Die Wohnung geht ansonsten als anständiges 0815 durch. Verkehrt nicht, aber auch keine Klasse.

  27. Hallo Regina, gerne habe ich bisher als früherer LVZ-Abonnentin gelesen.

    Lese ich nicht mehr, weil vieles was in der LVZ steht wie z. B. zum Artikel Sanierung in Paunsdorf der Jahre lang absolut vernachlässigten Platten, die ja trotzdem Geld durch die Flüchtlingsvermietung bringen, eben durch DEN Gróßvermieter in interner „Wohnzeit“ völlig anders dargestellt werden. Antworten auf Anfrage ob denn saniert wird oder nicht werden konsequent verweigert.

    Schade. Deine Klientel sind Leipzigs Gutbetuchte. Schön finde ich es jedoch immer, wenn im Haushalt Tiere leben und einen schönen Platz gefunden haben.

    Anregungen für den Mittel-Verdiener eben in der Platte sind nicht dabei.

  28. Regina muss ich zustimmen. Es bedarf der Einladung des Hausherren. Und etwas Exibitionismus gehört eben auch dazu, sich für andere zu öffnen. Also ich bin von dutzenden feinsten Teppichen umgeben, die Wände voller Gemälde, Wandteppiche, aber sparsam möbliert. Nur fehlt mir das Extrovertierte.
    Kurzum, die Leserschaft muss nicht sehen, wie ich wohne.
    Und deswegen klappt es eben auch nicht mit Regina und mir.
    Also, liebe Leipziger, in Platte, Zelt, Bauwagen, Loft oder Villa, ladet Regina ein und Ihr werdet sehen, dass es an ihr nicht scheitert. Hoffe ich jedenfalls.

  29. Der Fehler liegt im System!

    Es wird genommen, was da ist! Abgearbeitet nach Eingang!

    Dann wird behauptet: Was schön ist, ist Geschmacksache! – Falsch! Es gibt Proportionen, welche passen, es gibt eine Farbenlehre, welche Farben passen zusammen – also bitte nicht herausreden, … ist Geschmacksache!

    Man muß auch sagen können! … nicht mein Geschmack, aber o.K.

    … auch Toleranz! (auch wenn die Farbkomby weh tut!), aber jeder muß seinen Stil finden – manche suchen das ganze Leben lang!

    Deshalb, bewahre uns vor Fehlgriffen – nimm nicht Alles was kommt!

    Die dargestellte Wohnung muß kreativ sein, außergewöhnlich! Es müssen Ideen realisiert sein, welche nicht aus dem Möbelhaus kommen! Dies besonders dann, wenn Geld fehlt, individuelle Lösungen umgesetzt werden.

  30. Sorry Regina !
    Dachte schon, dass dies irgendwann kommen müsste, dass die Kommentare nicht mehr ungesehen veröffentlicht werden würden, bei all dem, was hier gepostet wurde. Ich hoffe, der letzte Kommentar im letzten Beitrag ist “ nur“ ein sehr übler Scherz. Tut mir leid für all die Kritik. Ich liebe den Blog und lese ihn von Anfang an ( schon bei Deinem Vorgänger ) und wünsche mir, dass er noch viele Beiträge geben wird….Schöne Feiertage, Lena

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